
Seit dem Tag ihrer Geburt ist das Schicksal der drei Prinzessinnen Sophronia, Daphne und Beatriz vorbestimmt: Sie werden eines Tages Königinnen sein. Und nun, kurz nach ihrem sechzehnten Geburtstag, müssen die drei ihr Heimatland verlassen und ihre Prinzen heiraten. Die Drillinge scheinen die perfekten Bräute zu sein: wunderschön, intelligent und vor allem sittsam. Eine fatale Fehleinschätzung, denn Sophie, Daphne und Beatriz sind keine Unschuldslämmer. Seit ihrer Kindheit wurden die drei in Täuschung, Verführung und Waffenkunst unterrichtet. Und das mit einem einzigen Ziel die Monarchien ihrer Nachbarländer zu stürzen. Doch das Leben ausser Landes stellt jede der drei vor ihre ganz eigenen Probleme und während nach und nach dunkle Wahrheiten ans Licht kommen, müssen sie sich fragen: Werden sie dem Plan treu bleiben? Oder müssen sie lernen, dass sie niemandem vertrauen können nicht einmal einander?

Laura 1,
Ich habe Thrones and Curses wirklich sehr gerne gelesen. Die Art und Weise wie das Buch geschrieben ist, hat mich in den Bann gezogen und ich konnte es fast nicht mehr weglegen.
Zu Beginn fand ich es jedoch ein wenig verwirrend, dass immer zwischen der Sicht der drei Schwestern gewechselt wurde und ich musste auch immer wieder überlegen, welche Prinzessin in welches Reich geschickt wurde oder mit wem sie verheiratet war. Aber sobald ich mich ein wenig eingelesen hatte, war das Wechseln der Perspektiven umso besser. Natürlich war es auch nötig, da Sophronia, Beatrix und Daphne sich nun alle an einem anderen Ort befanden, aber dennoch finde ich es immer spannend zu wissen, was und wie die jeweiligen Charaktere in einem Buch denken. Auch ansonsten war das Buch grossartig zu lesen, wie ich zuvor schon erwähnt habe. Es gibt immer wieder Plots in der Geschichte, die einen überraschen oder sogar schockieren. Einer dieser Plots, der mich wahrscheinlich am meisten schockiert hat, war der, in dem Sophronia hingerichtet wurde und man später herausfindet, dass ihre Mutter ihren Tod von Anfang an geplant hat. Diese Stelle führt einem mal wieder vor Augen, wie weit manche Menschen gehen, um ihre Ziele zu erreichen. Genau das kann einen schon hart treffen, besonders wenn man bedenkt, dass dies nicht nur Fiktion sein muss.
Julia 1,
„Thrones and Curses“ fand ich eine erfrischende Lektüre, immer voller Spannung und Überraschungen. Es zeigt sehr gut, wie weit manche Menschen für Macht gehen und dass auch die sanftmütigsten Prinzessinnen dunklere Geheimnisse haben als erwartet. Laura Sebastian hat in dem Buch die Emotionen der drei Schwestern so gut beschrieben, ich hatte das Gefühl, dass ich Sophronia, Beatrix und Daphne persönlich kannte. Ich fieberte mit, als die drei Schwestern getrennt wurden, ich hatte Mitleid mit Sophronia, welche zwischen ihrer Mutter und dem Volk von Temarin wählen musste, ich hielt den Atem an, als Beatrix beschuldigt wurde, Sternenstaub verwendet zu haben und ich fröstelte, wenn ich mir Daphne in dem so kalten und fremden Friv vorstellte. Und dann noch der Verrat von Gisella und Nicolo, welche mir davor noch so sympathisch waren!
Die schlimmste Szene fand ich auf jeden Fall die, in welcher Sophronia starb. Ich war so schockiert, denn ich habe mich immer am meisten zu ihr hingezogen gefühlt. Nicht nur, weil wir beide die jüngsten Geschwister von drei sind, sondern auch weil sie sehr sensibel und freundlich war. Wenn ich jetzt so zurückdenke, hinterlässt ihr Tod in meinem Herzen eine Leere, wie wenn man mir ihre Persönlichkeit, welche ich mir so gut vorstellen konnte, aus dem Herzen gerissen hätte. Jetzt heisst es den nächsten Band ausleihen und hoffen, dass ihre Mutter für ihre Vergehen bestraft wird. Ich empfehle dieses Buch wärmstens allen Fantasylesern, jedoch würde ich das Buch nicht Lesern unter 12 Jahren empfehlen, manche Szenen sind ein wenig blutig. Ich gebe 4,8 Sterne.
Mire,
„Thrones and Curses“ ist von Anfang an bis zum Ende spannend geschrieben, man kann das Buch fast nicht aus den Händen lassen. Die Autorin schreibt sehr angenehm und gut verständlich, man lernt die Persönlichkeiten der Prinzessinnen sehr gut kennen indem man in ihre Gedanken sieht und ihre Emotionen gut verstehen kann. Mir gefällt ebenfalls dass man vieles nicht erwartet, beziehungsweise das Buch ist abwechslungsreich und alles andere als Langweilig. Das Buch ist für Fantasy-Leser und etwa ab 14 Jahren sehr geeignet. Es gibt auch Band 2 und Band 3, auch diese sind sehr empfehlenswert.
Elin,
Thrones and Curses hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Es blieb immer spannend und es gab viele überraschende Wendungen. Die Figuren sind lebhaft geschrieben und man fiebert die ganze Zeit mit ihnen mit. Das Buch hat mich ein bisschen nachdenklich darüber gemacht, wie weit Menschen für Macht gehen würden, etwas was auch in unserer Welt eine Rolle spielt. Ich würde dieses Buch allen ab etwa 14 empfehlen, die Fantasy mögen.
Le,
Ich fand das Buch sehr spannend und abwechslungsreich. Mir hat es gefallen, wie stark die einzelnen Rollen von den Hauptfiguren beschrieben wurden. Auch die Abwechslung von den drei Schwestern und somit deren Geschichten und Wendungen, war vielseitig und eindrücklich. Obwohl man sich an das Buch zuerst gewöhnen musste, mit den verschiedenen Geschichten, Rollen und so, war das Buch abwechslungsreich und packend. Am Ende des Buches gab es ein angespanntes aber auch ein eher erschreckendes Erlebnis, der unerwartete Tod der einen Hauptfigur, Prinzessin Sophronia. Dies kam sehr plötzlich und ich konnte es zuerst fast nicht verarbeiten. Ich empfehle aber das Buch gerne weiter, an diejenigen, die Fantasy mit starken Charaktere, wie auch eher abwechslungsreiche Bücher lieben.
Flash,
„Thrones and Curses“ hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Die Welt ist komplex, spannend und gleichzeitig wunderschön beschrieben. Ich mochte, wie stark und vielschichtig die Hauptfigur ist – man fiebert richtig mit. Es gibt viele Wendungen, die man nicht erwartet, und das Tempo bleibt durchgehend hoch. Für alle, die Fantasy mit Tiefgang und starken Charakteren lieben, ist dieses Buch ein echtes Highlight!
Prince,
Es hat Spass gemacht dieses Buch zu lesen
Via,
Ein wirklich sehr gutes, spannendes Buch! Nicht das klassische Fantasybuch, bei dem man meistens recht schnell merkt, wer mit wem zusammenkommt. Dieses Buch lässt nichts durchblicken und man muss sich gedulden. Mit den drei Schwestern und somit drei Geschichten an verschiedenen Orten macht es sehr abwechslungsreich.
Sara,
Dieses Buch ist perfekt für Personnen die Fantasy mögen und diese, die sich gerne überaschen lassen. Bis ich mich an die vielen Namen und Orte gewöhnt habe dauerte es, aber danach konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Ich mochte die vielen verschiedenen Königreiche und auch wie diese sich unterschieden. Zugleich liebte ich fast alle Charaktere, und wie alle ihre eigene wichtige Rolle spielen. Aber am liebsten waren mir die Kapitel von Daphne, wie sie sich teilweise aus Situationen die schieflaufen rettet, hat mich sehr von ihr überzeugt. Und auch die Wendungen, welche teilweise zu erahnen waren, haben mich trotz meines Verdachts noch ein wenig überrumpeltmpelt. Schliesslich war das Ende für mich ein einzieger Schock und ich kann es bis heute nicht ganz verarbeiten. Ich kann nur noch dieses Buch weiter empfehlen und hoffen dass es anderen genau so gefällt wie mir und das tut es bestimmt.
Nini,
Das Buch hatt so etwas an sich wo mich jetzt noch fasziniert. Es ist nicht so geschrieben wie die anderen Büchern. Es ist nicht in vergangenheit Form geschrieben sondern in jetzt Form. Als ich es angefangen habe und erfahren habe das die Schwestern böse sind dachte ich: Am schluss bereuen sie das sie böse waren und es gibt ein HAPPY AND. Sophronia, die schon am anfang meine lieblingsfigur war, hat mir meine erste bestättigung gegeben. Sie bereute es. Mehr als ihre Schwestern. Aber das mit dem Happy And wollte sie mir nicht gegeben. Als sie am schluss…nun wen ihr es liest werded ihr es herausfinden. Das Buch werde ich jederzeit weiter entpfehlen. Es hat mir gefallen das das Buch in jeder sichtweise von den einzelnen Schwestern erzählt wird. Nur das Sophronia… hat mir nicht gefallen. Das sie es aber bereute(mit dem bös sein) war zwar klar, aber es hatt mir trodztem gefallen. Ich gebe dem Buch 4,5 Sterne.